Schweinerippchen in Barbecue-Sauce

Spare_Ribs(Mengenangaben für 4-6 Personen)
2 Kg Schweinerippchen (oder mageren Schweinebauch)

Für die Sauce:

¼ Tasse Pflanzenöl
¼ Tasse weißer Essig (nicht zu sauer)
1 TL Knoblauch, feingehackt oder durchgepresst
2 mittelgroße Zwiebeln, feingehackt
150g Tomatenmark (aus der Tube 2-fach konzentriert)
1 TL Salz
1TL Basilikum oder Thymian
¼ Tasse Honig
½ Tasse Rinderbouillon (aus dem Glas)
½ Tasse Worchester-Sauce
1 TL Senfpulver oder auch fertigen Senf mittelscharf

Das Pflanzenfett bei großer Anfangshitze in einem scheren Topf oder eiern großen Pfanne (25-30cm) erhitzen. Wenn sich leichter Rauch bildet, Knobloch und zwiebeln hinzufügen und unter ständigen Umrühren 3-4 Min. schmoren, ohne die Zwiebeln zu bräunen. Dann Tomatenmark und Essig miteinander verrühren und dazugeben. Dann Salz, Basilikum oder Thymian, Honig, Rinderbrühe, Worchester-Sauce und Senf hinzugeben. Alles gründlich miteinander verrühren und bei schwacher Hitze 10 bis 20 min einköcheln lassen. Häufiger umrühren damit nichts anbrennt. Anschließend von der Kochstelle nehmen. Den Ofen auf ca. 200° Grad vorheizen. Die Schweinerippchen oder den Schweinebauch mit der Fettseite nach oben in eine flache Bratform auf den Rost legen und mit einem Pinsel die Oberfläche des Fleisches gut mit der fertigen Barbecue-Sauce bestreichen. Anschließend bei reduzierten 170-180° in der Mitte des Ofens 45–60 Min. garen und etwa alle 10 Minuten mit der Barbecue-Sauce begießen oder bestreichen. Öfters wenden. Wenn die Rippchen oder der Bauch braun und knusprig sind, in einzelne Portionen zerteilen und sofort anrichten

Schollenfilets aus dem Römertopf

4 doppelte Schollenfilets (TK-Ware), 1 mittelgroße Zwiebel, ca. 70 gr fetten geräucherten Speck, ca. 200 gr braune Egerlinge (Champignons), 5-6 Scheiben luftgetrockneter Schinken (ganz dünn geschnitten), 1 Glas (175 gr Abtropfgewicht) Bambussprossen, 1 Pack (300 gr) TK-Chinagemüse ohne Sauce!, ca. 4-5 Blätter Bärlauch kleingehackt (oder eine Knoblauchzehe ganz fein gehackt, nicht durchgepresst!), Zitronensaft, Salz, ca. 250 ml Bouillon, etwas Weißwein, einige Spritzer helle Sojasauce, 1 TL Chin. Oystersauce, brauner Saucenbinder.

Ca. 40 gr Speck fein würfeln und in einer Pfanne auslassen. Zwiebelwürfel anschwitzen, Champignons halbieren, in Scheiben schneiden und mit andünsten. Beiseitestellen und restlichen Speck in der Pfanne auslassen. Römertopf damit auspinseln und Boden mit den in Stücke geschnittenen Schinkenscheiben (ca.4×4 cm.) belegen.

Bambussprossen auf dem Schinken verteilen, darauf die aufgetauten, gesäuerten und gesalzenen Schollenfilets legen. Champignons auf die Schollen geben, gehackten Bärlauch drüber streuen und das Tk-Gemüse (unaufgetaut) darauf verteilen.

Im vorgeheizten Backofen bei 200 °C in 45 Min. garen.

Basmatireis auf Teller anrichten, Schollen portionsweise mit dem Gemüse und dem Schinken (mittels 2 „Pfannenwender“ oder Spatel) aus der Form herausheben und zu dem Reis auf den Tellern geben.

Vorbereitete Sauce: ca. 250 ml. Bouillon mit etwas Sojasauce und Oystersauce vermengen. Den Sud aus dem Tontopf dazugeben, aufkochen und mit braunem Saucenbinder etwas andicken und über die mit dem Gemüse bedeckten Schollen geben.

Anstelle eines „Römertopfes“ kann auch eine feuerfeste Glasform mit Deckel benutzt werden, oder aber Zubereitung in  „Bratfolie“  ist auch möglich. Wichtig ist, dass das Gericht im eigenen Saft garen kann, also keine (oder fast keine) Flüssigkeit beim Garen entweichen kann !

Pan – Fried Sole (on a bun)

2 Seezungenfilets (jeweils ca. 170 gr), ½ Cup Weizenmehl, ½ TL Paprikapulver, Salz, frisch gem. Pfeffer, Zitronensaft, 2 EL Erdnußöl (oder Sonnenblumenöl), 8 TL Sauce Tartar, 8 Blatt Kopf~ od. Eisbergsalat, 4 “Hamburger” Brötchen.

Die Fischfilets quer halbieren. Mehl, Paprikapulver, Salz u. Pfeffer in einen großen TK-Beutel geben, die Fischstücke dazu und gut durchschütteln, damit der Fisch überall gut bedeckt ist. Überschüssiges Mehl abklopfen. Fischfilets in Öl bei mittlerer Temperatur auf jeder Seite ca. 3-4 Min goldbraun braten.

Hamburger Brötchen quer halbieren und toasten. Jede Hälfte mit je 1 TL Sauce Tartar bestreichen und mit je einem Salatblatt belegen. Fischfilets auf die 4 unteren Hälften geben, mit Zitronensaft beträufeln, obere Hälfte überklappen und wie ein  „Burger“ essen.

Baked Scrod

4 Dorschfilets (od. Kabeljau) a ca. 200 gr 2 reife Tomaten in Scheiben geschnitten, 1 gelbe Paprikaschote in Streifen geschnitten, 1 mittelgroße Zwiebel halbiert, in Scheiben geschnitten, 1 EL kapern, 2 EL gehackte Petersilie, 4 TL Zitronensaft, 10 TL Olivenöl, Salz, frisch gem. Pfeffer

4 Stück Alufolie ca. 30 X 30 cm mit der glänzenden Seite nach oben legen und die Mitte leicht einölen. Die Fischfilets darauf legen, salzen und pfeffern, Tomatenscheiben, Paprika und Zwiebel darauf verteilen. Kapern und geh. Petersilie drüber geben und mit jeweils 1 TL Zitronensaft und 2 TL Öl beträufeln.
baked[1]
Fischfilets in die Folie einschlagen und die Päckchen im vorgeheizten Ofen bei 200 °C in ca. 15 Min backen. Danach aus dem Ofen nehmen und noch 5 Min. ungeöffnet ziehen lassen. Vorsicht beim Öffnen der Folie! Heißer Dampf!

 

Muscheln in Rotwein

2-3 Portionen – fettarm
1 Kg Miesmuscheln, fertig geputzt und gewaschen, 2-3 Schalotten – fein gewürfelt, 1-2 Knoblauchzehen – zerdrückt, 2 EL Olivenöl, 1 Cup „Pizza-Tomaten“ (Dose), 1 ½ Cup trockenen Rotwein, 1 TL getrockneter Oregano, ¼ TL Salz, ½ TL getrocknete zerstoßene rote Chilischoten.

Die Muscheln müssen nach dem Waschen und Entbarten vollkommen geschlossen sein!
Beschädigte Muscheln und sich nicht schließende Muscheln müssen unbedingt aussortiert werden!!! Muscheln, die sich bei  „gegenklopfen“ schliessen, auch wenn sie vorher geöffnet waren, sind in Ordnung!
Um ein Kg verzehrfertige Ware zu bekommen, sollten Sie ca. 1,3 – 1,5 Kg einkaufen!

Die feingehackten Schalotten und die mit einer Gabel zerdrückten Knoblauchzehen in
einen genügend großen Topf in dem Olivenöl in ca. 2 Minuten anschwitzen. Die Tomatenwürfel (Pizza-Tomaten aus der Dose) mit dem Saft dazugeben und noch ca. 1 Min. durchschmoren lassen. Dann mit Salz, Oregano und den zerstoßenen roten Pfefferschoten würzen und mit dem Rotwein auffüllen. Unter Umrühren ca. 1 – 2 Minuten aufkochen lassen. Dann die Muscheln dazugeben und den Topf mit einem Deckel verschließen. Nach ca. 4 Min kontrollieren, ob alle Muscheln schon geöffnet sind. Ist das nicht der Fall, eine weitere Minute bei geschlossenem
Topf kochen lassen, noch mal kontrollieren. Wenn nach 6 Min. Kochzeit noch geschlossene Muscheln dabei sein sollten, diese unbedingt aussortieren und nicht verzehren!!!
Die Muscheln in zwei bis drei Schüsseln aufteilen, mit dem Sud übergießen und mit Baguette servieren.

Steakhouse-Steak mit frittierten Zwiebeln

Wenn sich heute eine Hausfrau fragt, warum eigentlich das Steak im Steakhouse soviel besser schmeckt, als zu hause, dann ist das 1. keine Einbildung, 2. nicht, weil es ein besonderes Ereignis ist, sondern das liegt ganz einfach an der Qualität des Fleisches!!!
Während die Steakhäuser, zumindest die bekannten und beliebtesten – und das spricht sich sehr schnell herum – ausschließlich Rindfleisch der Spitzenklasse verwenden (prime!), ein Fleisch, das schön marmoriert und besonders saftig ist, kann die Hausfrau meistens in den Supermärkten nur das Fleisch der 2. Klasse (CHOICE), erwerben. Außerdem ist dieses Fleisch (das gilt übrigens auch für Deutschland!!!) meistens noch viel zu frisch und nicht lange genug abgehangen, so dass es meistens, selbst, wenn nicht durchgebraten, zu hart und zu zäh ist!

Entsprechendes Steak (mein Tip: Lidl oder Aldi – argentinische Steaks – Tk – Ware),

oder entsprechend früh genug beim Metzger vorbestellen: was und wie viel. Da sollten Sie aber bereits sehr früh planen!!! Um hervorragendes Fleisch zu bekommen, sollten Sie mindestens 2-3 Wochen vorher zum Termin bestellen!!!

Zwiebeln in grobe Ringe hobeln (oder schneiden) – nach Geschmack – entweder ungewürzt frittieren oder aber (bitte aufpassen, die werden sehr schnell braun), Zwiebelringe mit einem Gemisch aus 1 TL Salz, 2 TL Paprika und 2 EL Mehl in einer Plastiktüte durchschütteln und dann frittieren.

Die Steaks je nach Wunsch von „rare“ – bis – „well done“ braten, mit den frittierten Zwiebeln bedecken, den Bratensatz mit etwas Wasser ablöschen, einkochen lassen und über die Steaks geben.
Beilagen nach Belieben!

Lamm-Hamburger mit Roquefortkäse

Für 6 Personen

800 gr. Lammfleisch durch den Fleischwolf gedreht (macht der Metzger, sofern sie selber keinen haben sollten – evtl. einige Tage im Voraus bestellen).

1 Cup Fein gehackte Zwiebeln, 2 EL Worcestersauce, 2-3 TL Lammbratengewürz (evtl. im türkischen Feinkostgeschäft erhältlich, sofern nicht im Supermarkt), 1 TL getrocknete Pfefferminze, fein zerrieben (Pfefferminztee), 2 TL Salz, 1 TL schwarzer Pfeffer, frisch gemahlen.
6 Hamburger Brötchen, ca. 200 gr. Roquefort-Käse oder Gorgonzola, 6 od. 12 Scheiben Tomatenscheiben – je nach Größe, 6 Salatblätter, grobkörniger nicht zu süßer Senf (französischer wäre besser, als deutscher).

Lammhackfleisch mit den feingewürfelten Zwiebeln und den Gewürzen vermengen, ca. 15-20 Min im Kühlschrank durchziehen lassen, abschmecken, evtl. noch nachwürzen.

Aus der Fleischmasse 6 Hamburger formen und auf dem Grill oder in der Pfanne – je nach Wunsch – fast gar (rosa) oder gar (durchgebraten) grillen bzw. braten.
Die quergeteilten Hamburger Brötchen kurz aufrösten, mit dem grobkörnigen Senf dünn bestreichen. Auf die untere Hälfte das Salatblatt legen, darauf den „Lammburger“. Darüber den Roquefort~ oder Gorgonzolakäse und die gewürzten Tomatenscheiben und dann die obere Hälfte des Hamburger Brötchens auflegen.
(Wer es mag, darf natürlich auch noch Ketchup dazu verwenden, was ich persönlich zwar nicht mag, aber die Geschmäcker sind ja nun einmal verschieden!)

Frittierte Lachsbällchen

Ca. 450 gr Lachsfilet (frisch od. TK-Ware),

für den Sud: 1 L Wasser, 250 ml trockener Weißwein, 4-5 Stiele Sellerieblätter, ½ Bund glatte Petersilie, 1 TL Salz, 1 EL Kochfischgewürz.

für den Teig: 140 gr. Semmelbrösel, ½ Tl getr. Thymian, 1 TL getr. Oregano, Salz, Pfeffer a.d.Mühle, ½ TL Senfpulver, 1 Prise Cayennepfeffer, 250 ml Mayonaise od. Salatcreme, ½ Cup Zwiebeln gehackt, ½ Cup Sellerie – blanchiert und kleingewürfelt, 1 EL Kapern gehackt, 1 EL glatte Petersilie gehackt, 1 EL Worchestersauce, 1 Ei, 2-3 EL Olivenöl.

Die Zutaten für den Sud aufkochen, Hitze reduzieren und den Lachs ca. 10 Min pochieren. Den Lachs aus dem Sud nehmen, enthäuten und entgräten und sehr klein hacken (mit dem Messer, nicht mit einer Küchenmaschine!).

Nach dem Abkühlen mit ca. 30 gr Semmelbrösel, Thymian, Origano, Senfpulver, Cayennepfeffer, Salz, Pfeffer, der Mayonaisse, den Zwiebel~ und Selleriewürfeln, den gehackten Kapern, der Petersilie, Worchestersauce und dem verschlagenen Ei vorsichtig mischen. Aus der Masse kleine Kugeln formen, in den restlichen Semmelbröseln wenden und für ca. 1 Std. im Kühlschrank mit Folie bedeckt kaltstellen.

In einer Friteuse – oder aber in einer hohen Pfanne mit viel Öl – bei ca. 180-190°C  in ca. 3 Min. goldbraun frittieren (in der Pfanne unter Wenden entsprechend länger). Abtropfen lassen und mit Sauce Tartar servieren.

Geschnetzelte Leber auf Kalifornische Art

(4-5 Port.)

ca. 750 gr. Schweineleber, 1 große Zwiebel, 3-4 Knoblauchzehen,

ca. ½ Fl. Kalifornischen Rotwein (Sorte: nach Geschmack),

Olivenöl, Salz, Zucker, Pfeffer frisch gemahlen, 1 TL getr. Thymian, ca. 4 EL frische Sahne, Roux od. brauner Saucenbinder.

Die Zwiebel schälen, vierteln und in Scheiben schneiden. Die Knoblauchzehen grob würfeln. Von Beiden die Hälfte in eine Schüssel geben, die Schweineleber in ganzen Scheiben dazu, mit den restlichen Zwiebeln/Knoblauch bedecken und soviel Rotwein auffüllen, das Alles bedeckt ist.

Mindestens zwei Stunden marinieren.

Die Leber aus der Marinade nehmen und in Streifen schneiden.

Marinade durch ein Sieb geben und auffangen.

In einer großen Pfanne Olivenöl erhitzen (ca. 3 EL) und zunächst die Zwiebel/Knoblauchmischung anbraten und mit dem zerriebenen Thymian, Salz und Pfeffer würzen (sie sollte goldbraun werden). Aus der Pfanne nehmen, beiseite stellen. Pfanne wieder mit neuem Öl (ca. 3-4 EL) erhitzen (höchste Stufe). Wenn das Öl zu rauchen beginnt die Leberstreifen vorsichtig (Spritzgefahr!) hineingeben und unter Schwenken anbraten.

(Für Diejenigen, die darin nicht geübt sind: mit Pfannenwender arbeiten).

Nach dem Anbraten mit Salz, Pfeffer und evtl. etwas Zucker würzen.

Die Zwiebel/Knoblauchmischung dazugeben, mit der Marinade ablöschen, kurz aufkochen lassen, Sahne dazu geben und die Sauce abbinden

Gegrillter Thunfisch mit Ananas-Nektarinen Sauce

Für 4 Personen – fettarm
5
00 gr. Thunfischfilet in 4 portionierte Stücke zerteilt.

Marinade: 1 TL gehackte Limonenstreifen (Schale mit einem „Zester“ in Streifen abziehen, oder dünn schälen, und fein hacken). 2 EL frisch gepressten Limonensaft (1-2 Früchte), 2 EL frisch gepressten Orangensaft, 1 EL frisches gehacktes Korianderkraut (ersatzweise Petersilie), 1 TL Olivenöl, ¼ TL Salz, 1/8 TL Pfeffer (möglichst frisch gemahlen).

Ananas-Nektarinen-Sauce: 1 mittelgroße Nektarine gewürfelt (ca. ¾ bis 1 Cup), 1 kl. Dose (ca. 230 gr.) Ananaswürfel im Saft, 1 Kiwi Frucht – geschält und gewürfelt, 2 TL kleingewürfelte rote Zwiebeln, 1 EL gehacktes frisches Korianderkraut (ersatzweise glatte Petersilie), 1 TL frisch gepressten Zitronensaft.
Die Zutaten für die Marinade miteinander in einer Schüssel vermengen. Die Thunfischstücke darin, unter wenden, im Kühlschrank marinieren lassen. Eher länger, als zu kurz, ca. 15-60 Minuten.
Die Zutaten zur Salsa miteinander vermischen, mit dem Pürierstab zerkleinern und kalt stellen.

Den Grill (oder die Bratpfanne) auf mittlere Hitze aufheizen. Den Fisch nicht länger als ca. 2 – 3 Minuten pro Seite (je nach Dicke) grillen oder braten. Eher weniger, als zu lange, da der Thunfisch sonst trocken wird!!! Mit einer Gabel oder dem Finger (Vorsicht heiß) auf die Thunfischsteaks drücken – sie sollten noch etwas nachgeben (wie bei Rindersteaks)!
Fischsteaks auf den Teller geben,  mit der Salsa übergießen. Beilagen nach Belieben.

Pro Portion (ohne Beilagen): 191 Kalorien, 28 gr. Protein, 16 gr. Kohlehydrate, 1 gr. Fett = 5 Kalorien, 190 mg. Natrium, 53 mg. Cholesterin, 2 gr. Ballaststoffe