Gegrilltes Büffelfleisch mit Pilzen

Schon in alter Zeit unter den Ureinwohnern (den Indianerstämmen) war die Schmackhaftigkeit der Pilze und die Kombination mit Fleisch bekannt. So wurde z.B. Fleisch, sowohl vom Büffel, als auch vom Wild als eine Art von Goulasch zubereitet.

Eine weitere Zubereitungsart war die Zubereitung am „Lagerfeuer“. Wie aus alten Quellen berichtet, wurden „Fleischscheiben“ abwechselnd mit großen Pilzhüten am Spieß gebraten!

Gewissermaßen ein „übergroßes“ Schaschlik. An Stelle des hier nicht erhältlichen Büffelfleisch könnte Rindfleisch treten.

Wer es sich ganz einfach machen will, nimmt einen Haushaltsgrill mit Drehautomatik und würzt mit „Hickory-Rauchsalz“.

Wer die Möglichkeit hat, nimmt natürlich eine entsprechende Einrichtung über einem Holzkohlengrill!!!

Gewürzt wird original nur mit Kräutern!

Salbei, wilder Majoran (Oregano) und Thymian waren die hauptsächlichsten Würzkräuter der Indianer dieser Region.

Pro Person 2 dünne Scheiben Rinderfilet und einen großen Steinpilzkopf, der diagonal halbiert wird. Fleisch nach Geschmack salzen und würzen dann mit den Pilzscheiben abwechselnd auf den Spieß stecken und auf dem Holzkohlengrill garen. Den Spieß dabei öfter wenden, damit Alles gleichmäßig garen kann. Die Grillzeit richtet sich danach, wie weit das Fleisch durchgegart sein soll

Kommentar verfassen